Finden Sie schnell feuerlöscher kohlendioxid für Ihr Unternehmen: 12 Ergebnisse

CO2 Feuerlöscher

CO2 Feuerlöscher

Kohlendioxid (früher Kohlensäure)-Feuerlöscher löschen mit nichtbrennbarem Gas. Dabei verdrängt das Gas den Sauerstoff und erstickt so das Feuer. Es ermöglicht die sauberste Art des Löschens, vollkommen rückstandsfrei. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften ist dieses Löschmittel nur für die Brandklasse B zugelassen. CO2 Feuerlöscher werden jedoch regelmäßig und vor allem zur Absicherung elektrischer Anlagen z. B. in Serverräumen und im Computerbereich eingesetzt, denn auch feste Stoffe können aufgrund der erstickenden Wirkung des Gases zumindest dem Grunde nach mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpft werden.
Abluftwäscher / Luftwäscher

Abluftwäscher / Luftwäscher

Anlagen und Komponenten zur Reinigung von Prozessabluft gemäß den geltenden Richtlinien der TA-Luft. Wir betreuen Sie bei der Auswahl und Auslegung Ihres Abluftnetzes und fertigen für Sie Abluftwäscher in den Standartvarianten: 1.500/3.000/6.000/10.000/15.000/20.000/30.000/40.000m³/h Ergänzend zu unseren Standardvarianten, bieten wir auch maßgefertigte Lösungen speziel abgestimmt auf Ihre Anforderungen an.
Herstellung von Kohlefaserbauteilen, Modelle und Werkzeuge

Herstellung von Kohlefaserbauteilen, Modelle und Werkzeuge

Suchen Sie nach erstklassigen, maßgeschneiderten Kohlefaserteilen für Ihr Projekt? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Unsere Expertise und langjährige Erfahrung in der Herstellung von Kohlefaserteilen garantieren Ihnen Produkte von höchster Qualität und Präzision. Warum Kohlefaser? Leicht und Stark: Kohlefaser ist bekannt für sein außergewöhnliches Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht. Perfekt für Anwendungen, bei denen Gewichtseinsparung entscheidend ist. Hochgradige Beständigkeit: Widersteht extremen Bedingungen, einschließlich Hitze, Chemikalien und mechanischer Belastung. Elegantes Design: Verleiht Produkten ein modernes und ästhetisch ansprechendes Aussehen. Unsere Leistungen: Ob Prototyp oder Serienproduktion, wir fertigen Ihre Kohlefaserteile nach Ihren spezifischen Anforderungen. Durch den Einsatz erprobter Technologien und Verfahren gewährleisten wir höchste Präzision und Qualität. Unser Expertenteam unterstützt Sie von der Idee bis zur Umsetzung, um sicherzustellen, dass Ihre Vision perfekt realisiert wird. Kontaktieren Sie uns Möchten Sie mehr über unsere Angebote erfahren oder ein individuelles Angebot erhalten? Unser engagiertes Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. 📞 Telefon: +49 7191/9337062 📧 E-Mail: info@composite-world.de 🌐 Website: www.composite-world.de Entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten von Kohlefaser mit Composite World.
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Ausweis-Schutzhülle (weich) Langloch

Ausweis-Schutzhülle (weich) Langloch

Ausweishülle aus transparentem Weich-PVC, mit Langloch Horizontal tragbar Einlageformat: 54 x 86 mm Kreditkartengröße
Bohr-, Gewinde- & Fräseinheiten

Bohr-, Gewinde- & Fräseinheiten

Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Bohr- und Fräseinheiten für den Einsatz an teilautomatisierten Arbeitsplätzen sowie zur Einbindung in die Serienfertigung. Wir haben für Sie ein breites Produktspektrum von einfachen Bohrspindeln ER25/ER32 bis hin zur Frässpindel mit der Werkzeugaufnahme SK40 auf die Beine gestellt. Weiter bieten wir unterschiedliche Bohreinheiten mit pneumatischen Vorschub an. Teilweise sogar mit der Option einer inneren Kühlmittelzufuhr. Auch finden Sie bei uns Gewindeschneideinheiten mit einer Gewindeschneidleistung von M12 in St 50 (M16 mit Getriebemotor und Zahnriemenantrieb möglich) / M16 in Aluminium Unsere Kombi-Bohr- und Gewindeeinheit erlaubt Ihnen sogar die Kernlochbohrung und das Gewinde in einem Arbeitsschritt zu realisieren.
Halbleiterrelais /-schütz mit Lastkreisüberwachung PH 9270

Halbleiterrelais /-schütz mit Lastkreisüberwachung PH 9270

Das Halbleiterrelais PH 9270 mit zwei antiparallel geschalteten Thyristoren ist als Nullspannungsschalter ausgeführt. Im Industriealltag wird man stets mit neuen Anforderungen konfrontiert. Fertigungskapazitäten müssen immer flexibler an den jeweiligen Bedarf angepasst werden. Hier können konventionelle Schaltgeräte oft nicht mehr mithalten. Das intelligente Halbleiterrelais PH 9270 der POWERSWITCH Serie von DOLD ist hier die ideale Lösung. Ob Stromüberwachung, Lastkontrolle oder Analogansteuerung, zuverlässig lassen sich auch individuelle Anforderungen optimal einstellen. Einmal eingebaut, bleibt das Gerät nahezu unendlich lange aktiv. Regelmäßiger zeit- und kostenintensiver Geräteaustausch bleibt somit in Zukunft erspart. Das PH 9270 zeichnet sich durch ein verschleißfreies und geräuschloses Schalten aus und ist in der Lage, sicher und zuverlässig wiederholte Belastungen sowie hohe Temperaturen auszuhalten. Das Gerät bietet einen schnellen und einfachen Einbau durch seinen gebrauchsfertigen Aufbau und kann dadurch direkt aufgesteckt und angeschlossen werden.
Dauerdruck-Feuerlöscher

Dauerdruck-Feuerlöscher

Wie es der Name vermuten lässt, stehen Dauerdruck-Feuerlöscher permanent unter Druck. Anders als bei Auflade-Feuerlöschern wird als Treibmittel im Behälterinnern Stickstoff anstelle von CO2 benutzt. Hinsichtlich der technischen Konstruktion sind Dauerdruck-Feuerlöscher deutlich einfacher als Auflade-Feuerlöscher angelegt. Im Behälterinnern befindet sich lediglich ein Steigrohr, das bei Betätigung der Hebelarmatur das Löschmittel aus dem Feuerlöscher nach außen befördert. Einen schleichenden Druckabfall in der Zeit zwischen den Wartungen (alle 2 Jahre) kann man bei Dauerdruck-Feuerlöschern ohne Manometer nicht erkennen. Daher sollte man, wenn man sich für diese Feuerlöscher-Variante entscheidet, auf das Vorhandensein eines solchen Manometers achten. Aber auch hier gilt Vorsicht, denn auch ein Manometer kann gerade bei älteren Feuerlöscher-Modellen zu Fehlanzeigen neigen. Da die Wartung bei Dauerdruck-Feuerlöscher aufgrund ihrer Bauart und technischen Eigenschaften deutlich aufwendiger ist als bei Auflade-Feuerlöschern ist, kehren sich die zunächst günstigeren Anschaffungskosten auf die Betriebszeit gerechnet durch die höheren Wartungskosten sehr schnell in eine finanzielle Mehrbelastung um. Denn zum Öffnen des Feuerlöscherbehälters muss alle 4 Jahre zunächst der Druck über ein kleines Prüf- und Füllventil abgelassen werden, was einen deutlichen Zeitaufwand nach sich zieht.
Schaum-Feuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher ermöglichen ein deutlich saubereres Löschen als Pulver-Feuerlöscher. Die Löschleistung eines Schaum-Feuerlöschers ist jedoch vergleichsweise geringer als beim Pulver-Feuerlöscher, jedoch können auch hier mittlerweile sehr gute Löschergebnisse erzielt werden. Schaum-Feuerlöscher sind für das Löschen der Brandklassen A und B zu gelassen und somit nicht ganz so vielfältig einsetzbar wie ein Pulver-Feuerlöscher. Für die Mehrheit der gewerblichen, öffentlichen und privaten Einsatzbereiche, ist ein Schaumlöscher jedoch als gute und vor allem saubere Alternative zum Pulver-Feuerlöscher nutzbar. In Außenbereichen sollte darauf geachtet werden, dass eine frostsichere Ausführung (Zusatz im Löschmittel) gewählt wird. Preislich liegen die Kosten für einen Schaum -Feuerlöscher ca. 20 % über denen des Pulver-Feuerlöschers. Sinnvoll ist die Anschaffung eines Schaumkartuschen-Feuerlöschers, da sich bei diesen Geräten das Löschmittel separat in einer Schaumkartusche befindet. Die Wartung der Feuerlöscher und der je nach Herstellervorgaben vorgeschriebene Löschmitteltausch werden so deutlich vereinfacht und auch aus Kostensicht wirtschaftlicher gestaltet.
Wasser-Feuerlöscher

Wasser-Feuerlöscher

Wasser-Feuerlöscher sind ausschließlich zum Löschen der Brandklasse A zugelassen. Das im Feuerlöscher befindliche Wasser wird mit Löschmittelzusätzen versehen und erhöht somit die Löschleistung gegenüber dem normalen Wasser zusätzlich. Auch hier ist ein saubereres Löschen als beim Pulver-Feuerlöscher möglich, wenn auch nicht so effektiv wie mit einem Schaum-Feuerlöscher. Fettbrände (Brandklasse F) werden mit speziell dafür hergestellten Wasser- und/oder Schaum-Feuerlöschern abgelöscht. Die früher noch zugelassene Verwendung von CO2-Feuerlöschern ist zwischenzeitlich für die Verwendung bei Küchen- und Fettbränden offiziell untersagt.
Auflade-Feuerlöscher

Auflade-Feuerlöscher

Auflade-Feuerlöscher kennzeichnen sich durch eine meist innenliegende CO2-Patrone, die den Feuerlöscher erst im Bedarfsfall nach Entfernung einer Sicherung und Betätigung eines Schlagknopfes bzw. einer Hebelarmatur unter Druck setzt. Die im Feuerlöscher befindliche CO2 Patrone wird angestochen und der Feuerlöscher durch Austritt des Treibmittels „aufgeladen“. Bei einem Auflade-Feuerlöscher mit Schlafknopf kann das Löschmittel im Anschluss dosiert und kontrolliert durch eine sich am Feuerlöscherschlauch befindliche Löschpistole in Richtung des Brandherdes ausgestoßen werden. Bei einem Auflade-Feuerlöscher mit Hebelarmatur erfolgt die Dosierung und Kontrolle des Löschmittels regelmäßig direkt über die Feuerlöscherarmatur am Gerät. Ebenfalls auf dem Markt zu finden sind Auflade-Feuerlöscher mit einer außenliegenden CO2-Patrone. Diese Löscher sind jedoch sehr selten und sind von ihrer Bedeutung her zu vernachlässigen. Nachdem die CO2-Patrone des Feuerlöschers ausgelöst wurde, wird das ausströmende Treibmittel durch ein Gasrohr an den Boden des Feuerlöschers geleitet. Durch den freiwerdenden Druck wird das Löschmittel bei Pulverfeuerlöschern aufgelockert und im Anschluss über ein Steigrohr druckvoll aus dem Feuerlöscher gepresst.
ABC-Löschpulver

ABC-Löschpulver

ABC Löschpulver ist das am weitesten verbreitete Löschmittel. Es besteht im Wesentlichen aus Phosphat und Amoniumsulfat (insgesamt ca. 90%). Der Vorteil des ABC Löschpulvers liegt ganz klar in seiner universellen Einsatzmöglichkeit für die Brandklassen A, B und C. Das Löschpulver besitzt grundsätzliche eine hohe Löschleistung, die sich je nach Qualität des Löschpulvers aber deutlich unterscheiden kann. Ein hochwertiger Feuerlöscher mit 6 Kg Löschpulver kann eine bis zu doppelt so hohe Löschleistung haben, wie ein qualitativ minderwertiger Feuerlöscher. Der deutliche Nachteil dieses Löschmittels ist jedoch der extrem starken Staubbildung und die damit einhergehende Verschmutzung zu finden. Insbesondere elektrische Geräte reagieren empfindlich auf den feinen Staub des Löschpulvers. Kleine Entstehungsbrände, die mit einem Pulver-Feuerlöscher eingedämmt werden, können in bestimmten Einsatzbereichen schnell zu deutlichen Folgeschäden durch das Löschmittel führen. Ein spezielles Löschpulver wird auch zum Löschen von Metallbränden (Brandklasse D) verwendet.